Die Zeit des Goldrausches ist Geschichte, aber der Gedanke an den unermesslichen Reichtum spukt noch heute in den Köpfen der Menschen. Ist es möglich, wirklich zu werden Schürfer in diesen Tagen? Wie findet man Gold in einem Fluss, in dem Suche nachWelche Ausrüstung wird benötigt? Finden wir es heraus.
Flussgold als sekundäre Lagerstätte. Der Begriff "Anschwemmungen" und ihre Arten
Edelmetallhaltiges Urgestein ist durch ständige physikalische und chemische Einflüsse einer Zerstörung unterworfen. Ständige Temperaturschwankungen, Niederschläge, unterirdische Strömungen - all das trägt zu den unvermeidlichen Veränderungen bei. Sobald sich das Gold vom Gestein gelöst hat, wandert es die Berge hinunter und bildet Sekundär- oder Seifenlagerstätten.
Flussgold ist eine dieser Lagerstätten. Dieses Edelmetall ist sehr schwer, so dass es sich dort ansammelt, wo leichtere Elemente vom Wasser weggespült werden.
Flussgold bezieht sich auf alluviale Lagerstätten, die in drei Gruppen unterteilt werden:
- terrassenförmig;
- Unterseiten;
- schräg.
Alluviale Seifen sind in der Regel bandförmig und in Längsrichtung des Tals verlaufend.
Terrassenablagerungen sind charakteristisch für gebirgiges Terrain und entstehen durch den periodischen Einschnitt von Flüssen. Man findet sie sowohl in fließenden Bächen als auch in ausgetrockneten Flussläufen. Eine "Terrasse" ist eine Bodeninsel, die sich über die Küstenlinie erhebt.
Bodenseifen sind Edelmetalle, die durch Gesteinsschichten bis zum Grundgestein sickern.
Die Nehrungen sollten auf der Flussnehrung gesucht werden.
Woher weiß ich, ob es in einem Fluss oder Bach Gold gibt? Schauen wir uns diese Frage einmal genauer an.
Welche Flüsse und Bäche goldhaltig sein können
Jeder Wasserlauf in Russland, der vom Oberlauf zum Unterlauf fließt, kann wertvoll sein. Flüsse in Gebieten wie dem Transbaikaliengebiet, Sibirien und dem Ural sind besonders reich an Edelmetall. Besonderes Augenmerk sollte auf seichte Bäche gelegt werden.
Goldfische bewegen sich nur, wenn die Fließgeschwindigkeit des Wassers ausreichend ist. Das Metall sollte dort gesucht werden, wo die Flüsse langsamer fließen, da die Möglichkeit besteht, dass die Goldsande abgesunken sind.
Erkundung, Vorbereitung und Geheimnisse des Goldschürfens: die wichtigsten Schritte
Die Prospektorensuche ist nie ohne Vorbereitung und ein weiteres Lächeln des Glücks. Es gibt bestimmte Regeln, nach denen die Entdeckungschancen Edelmetall deutlich zunehmen.
Suchen Sie sich eine Geologenkarte und gehen Sie zu den Orten, an denen bereits Bergbau betrieben wurde.
Wo die Ausgrabungen bereits eingestellt wurden, kann noch Edelmetall zurückbleiben. Das liegt daran, dass nicht alle professionellen Geräte in der Lage sind, sie vollständig aus dem Boden herauszuholen. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass ein Versuch, sein Glück auf solchen Websites zu versuchen, positive Ergebnisse bringt.
Studium des Geländes und der Landschaft
Dieser Punkt ist entscheidend. Das Studium von mineralogischen Karten vor der Suche erleichtert die Aufgabe erheblich.
Umgehung des Flusstals mit Geräten
Ein gewöhnlicher Metalldetektor wird nicht "sehen". Gold Unterwasser. Es zoniert den Boden in einer Tiefe von 10 cm bis 1 Meter, je nach Kapazität.
Unraffiniertes Metall enthält eine große Menge an Verunreinigungen, so dass das Gerät schwer zu bearbeiten ist. Goldsucher sollten nach Stellen suchen, an denen sich das Edelmetall möglichst nahe an der Oberfläche befindet. Flache Gebirgsbäche sind ideal zum Schürfen.
Bedenken Sie auch, dass der Metalldetektor auf Gold und Eisen gleichermaßen reagiert.
Untersuchung des Flussbettes, seiner Strömungen und der Unterwasserfelsen
Der Goldsucher sollte den Flusslauf bei Hochwasser ermitteln. Dadurch wird sofort ausgeschlossen, dass es Stellen gibt, an denen sich kein Gold befindet, weil die Wasserströmung es woanders hingebracht hat.
Normalerweise liegt das Edelmetall auf dem Grund des Flusses. Wenn der Oberboden mit Lehm in Berührung kommt, sollte diese Schicht auf Metall untersucht werden. Der Ton kann falsches Grundgestein sein.
Dort, wo der Nebenfluss in einen anderen Fluss oder See mündet, verlangsamt sich die Fließgeschwindigkeit erheblich. Daraus folgt, dass der Ort der potenziellen Ablagerung von Goldpartikeln der Beginn des Ästuars sein wird.
Die Suche sollte unbedingt auch dort durchgeführt werden, wo der Fluss von den Bergen in die Ebene mündet. Das beste Gebiet liegt an der Einmündung eines turbulenten Baches in den Fluss.
Im Fluss sollten Sie nach massiven Felsbrocken Ausschau halten. In der Regel kann sich vor ihnen Gold ansammeln.
Wenn ein Stromstab einen großen Stein durchquert, erhöht sich die Menge des dort abgelagerten Goldes um ein Vielfaches.
Erkundung von Klippen, Höhlen und Felsspalten in der Nähe
Hohlräume und Spalten können Edelmetall enthalten und sollten ebenfalls überprüft werden. Wenn Sie jedoch auf Restbestände stoßen, ist es nicht sicher, dass Sie in der Lage sein werden abrufen. von ihnen Gold.
Finden Sie eine Gruppe von Gleichgesinnten
Gier ist nicht der beste Begleiter Goldgräberin. Gleichgesinnte helfen, den Suchprozess erheblich zu beschleunigen. Der Austausch von Erfahrungen und das Delegieren von Aufgaben führen zu besseren Ergebnissen als die Arbeit allein.
Teamarbeit ist auch eine Frage der persönlichen Sicherheit. Die Partner können sich in Notfällen immer gegenseitig unterstützen.
Erstellung eines detaillierten Plans mit einer Aufgabenteilung
Jede große Aufgabe ist einfacher, wenn sie in mehrere kleine Aufgaben aufgeteilt wird. Die Erstellung eines klaren Plans, die Zuweisung von Suchgebieten und Aufgaben an die Mitglieder des Goldsucherteams ist ein wichtiger Teil des gesamten Prozesses. das Verfahren.
Untersuchung der Uferlinie mit Metalldetektor auf Goldbegleitgestein
In den Gesteinen sind Quarz, Pyrit, Platin, Blei, Bleiglanz und Bleiglanz überwiegend neben dem Sonnenmetall zu finden, Silber.
Das letztgenannte Metall wird oft zusammen mit Gold in denselben Nuggets gefunden.
Die aufgeführten Gesteine können mit einem Metalldetektor aufgespürt werden. Sie sind der wahre "Spickzettel" des Schatzsuchers und ihr Vorhandensein ist ein sekundärer Indikator für das Vorhandensein von Gold. Begleitgestein ist jedoch nie eine absolute Garantie für das Vorhandensein von Edelmetall in der Nähe.
Warum der Metalldetektor Nuggets in der Tiefe nicht aufspüren kann
Metalldetektoren haben eine gewisse Kraft. Selbst das teuerste Gerät ist nicht in der Lage, den Boden in einer Entfernung von mehr als einem Meter zu erfassen.
Beim Betrieb des Geräts ist es ratsam, die Spule so nah wie möglich am Boden zu halten. Wenn ein Signal empfangen wird, ist der Standort in alle Richtungen hörbar. Der Puls ist imaginär, wenn der Piepton des Geräts sofort aufhört.
Wichtig: Gold und Silber gehen nicht Hand in Hand. Platin wird oft in Verbindung mit Gold gefunden.
Wenn ein Goldsucher Silber getrennt von Gold entdeckt, ist das Sonnenmetall nicht an der Fundstelle vorhanden. Silber grenzt nicht an dieses Juwel; es kann nur zusammen mit ihm in Nuggets enthalten sein.
Platin kann in Platinseifen gefunden werden. Ein solcher Fund ist immer ein großes Glück für den Bergmann, da das Metall einen höheren Wert hat.
Seit dem Altertum wurden Platinnuggets zusammen mit Gold gefunden. Lange Zeit galten sie bei den Spaniern als schädliche Verunreinigung, und es waren die Spanier, die dem Metall den Namen Platin gaben, was abwertend "Silber" bedeutet.
Wie Sie an gefälschtes Gold kommen können - Pyrit
Nicht selten verwechseln unerfahrene Goldgräber das Edelmetall mit Pyrit, der sogar als "Narrengold" bezeichnet wird. Pyrit glitzert und funkelt in der Sonne, während natürliches Gold nie einen spiegelnden Glanz hat.
Der sicherste Weg, ein Edelmetall von "Narrengold" zu unterscheiden, ist, es mit einer feinen Nadel anzuritzen. Pyrit zerbröckelt ebenso wie Glimmer bei einer solchen Belastung.
Schürfer tragen oft eine Lupe bei sich, um das Metall im Zweifelsfall genau zu betrachten. Die kristalline Struktur ist charakteristisch für Pyrit, aber nicht für Gold.
Beschaffung und Vorbereitung der erforderlichen Ausrüstung
Ohne die richtige Ausrüstung kann die Prospektion ergebnislos bleiben. Ein unerfahrener Goldgräber benötigt die folgende Ausrüstung:
- hochempfindliche Metalldetektoren;
- Spülwannen oder Schleusen;
- Minidrags;
- spezielle Geräte.
Ein Metalldetektor ist ein relativ teurer elektronischer Mechanismus, der Metallziele in einer neutralen oder leicht leitenden Umgebung aufspürt. Der Unterschied zwischen den Modellen der verschiedenen Preiskategorien liegt in der Art und Weise, wie bestimmte Wellen ausgesendet und aufgenommen werden. Das teurere Gerät ist in der Lage, die Art des erfassten Objekts und die Verschüttungstiefe zu erkennen und verfügt über viele zusätzliche Funktionen.
Bei der Auswahl eines manuellen Waschtischs ist zu bedenken, dass Form und Material die Effizienz des Waschvorgangs beeinflussen können. Edelmetallgewinnung. Moderne Goldsucher bevorzugen Plastikschalen.
Der Minidrag ist ein einfaches Gerät, das für die Metallgewinnung im Wasser geeignet ist. Der Minidrag ähnelt im Prinzip einem Staubsauger: Er saugt die Partikel der Elemente auf und filtert sie. Der Nachteil des Geräts ist sein Gewicht - etwa 10 Kilogramm.
Spezialisierte elektronische Geräte bestimmen die Gehalte von Begleitgestein, was die Suche nach dem Edelmetall erheblich erleichtert. Solche Geräte sind zwar teuer, aber unerfahrene Schatzsucher können ohne sie auskommen.
Von erfahrenen Bergleuten empfohlene Orte
Erfahrene Schürfer heben einige der Orte hervor, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Schürfer unbedingt besuchen sollten. Dazu gehören:
Seichte Flüsse und Absetzen von Nuggets auf "Flößen"
Bei der Erkundung von Fluss- und Stauseegebieten sollten Sie sich auf kleine Bäche konzentrieren. Hier finden sich oft die größten Goldvorkommen.
Unter der Kieselschicht befinden sich Ablagerungen aus dem Grundgestein, die als "Flöße" bezeichnet werden. Das Edelmetall sickert mit der Zeit durch das verdichtete Gestein und setzt sich im Untergrund ab. Goldfunde, die auf solchen Flößen gefunden werden, können sich rühmen die größte Größe.
Wasserfälle als Filter für goldenen Sand
Unter den Wasserfällen bilden sich Gruben und kleine Whirlpools. Das Wasser wechselt von der vertikalen in die horizontale Lage, wodurch das Gold auf den Boden gedrückt wird.
Lizenzierung von Schürfarbeiten durch ein Goldminenunternehmen
Auf dem Territorium Russland Der legale Abbau von Gold ist nur mit einem Vertrag mit einem lizenzierten Unternehmen oder mit einer persönlichen Lizenz möglich, aber dann muss der Schürfer als Einzelunternehmer registriert sein. Im letzteren Fall kann eine Person das Edelmetall auf einem kleinen, freien Grundstück für einen Zeitraum von fünf Jahren abbauen.
Was passiert bei illegalem Bergbau? Was das Gesetz sagt
Es ist auf dem Territorium unseres Landes verboten Goldabbau Personen. Bei Verstößen drohen eine Geldstrafe von 3.000 bis 5.000 Rubel und die Beschlagnahmung des Edelmetalls. Eine strafrechtliche Verantwortung entsteht nur, wenn ein besonders umfangreicher illegaler Bergbau nachgewiesen wird.
Die 10 wichtigsten goldhaltigen Flüsse Russlands
Erfahrene Goldsucher haben zehn Flüsse ausfindig gemacht, in denen sich die Suche nach dem Edelmetall lohnt:
- Das Einzugsgebiet der Lena. Ende des 19. Jahrhunderts waren hier rund 30 000 Arbeiter beschäftigt. Auch heute noch ist das Becken für Bergleute von Interesse.
- Boom River. Gold im Fluss wird auf der ganzen Länge des Flusses gefunden.
- Million Dollar Creek. Jedes Jahr werden reiche Vorkommen des Edelmetalls gefunden.
- Unaha-Fluss. Die Wasserläufe sind über die Nebenflüsse Uldegid und Olongro mit dem Unaha verbunden, wo sich Schwemmland befindet.
- Jalon Creek. Der größte Teil des Metalls ist bereits abgebaut worden, aber handwerkliche Bergleute finden hier regelmäßig Gold.
- Fluss Bodaibo. Gekennzeichnet durch ein großes wiedergewonnenes Solarmetall.
- Der Bolschoi-Tschantschik-Fluss. Hier sind große Nuggets zu finden.
- Alekseevskiy-Bach. In den Gewässern des Baches wurden Goldfunde mit einem Gewicht von bis zu einem Kilogramm gefunden.
- Talga-Fluss. Seit dem 19. Jahrhundert wird hier aktiv Gold abgebaut.
- Fluss Sanarka. Früher wurde in diesem Gebiet Gold in industriellem Maßstab abgebaut.
Viele Teile der Krim, Baschkiriens, Sotschis und der Region Krasnodar sind ebenfalls sehenswert. Das Edelmetall findet sich in Flüssen wie Belaja, Urup, Don, Oka, Kuban, Jaja, Sotschinka, Zna und Ai.
Drei Hauptmethoden zur Gewinnung von Gold aus einem Fluss
Die folgenden Methoden Metallbergbau sind am weitesten verbreitet:
Minidraga - Gold waschen von Hand
Der Bagger saugt wie ein großer Staubsauger das Gestein vom Grund auf und unterzieht es einer Filterung. Minidrags, die von privaten Bergleuten verwendet werden, sind viel kleiner, funktionieren aber nach einem ähnlichen Prinzip. Der Hauptunterschied besteht darin, dass der Prozess manuell gesteuert wird.
Die Produktivität dieser Anlagen ist hoch, sie können etwa 100 kg Gestein in 60 Minuten verarbeiten.
Schwerkraftdifferenzierung und Gesteinszerkleinerung
Zerkleinerung goldhaltiges Gestein wird als Schwerkraftdifferenzierung bezeichnet. Das Verfahren wird im Primärbergbau im industriellen Maßstab eingesetzt. Private Goldsucher nehmen keine Differenzierung vor.
Durchsuchungen mit einem Metalldetektor. Tabelle: Die effektivsten Metalldetektoren für die Suche nach Gold in Flüssen und Böden in der Tiefe
Wenn Sie zum ersten Mal einen Metalldetektor benutzen, sollten Sie vorher die Herstellerliteratur studieren und sich mit allen Parametern und Eigenschaften des Modells vertraut machen, für das Sie sich interessieren. Dies wird die Effizienz der Arbeit erheblich steigern.
Ein vertrautes Gebiet in der Nähe Ihres Zuhauses ist gut für Ihre ersten Erfahrungen mit dem Metalldetektor.
Metalldetektoren für die Goldsuche gibt es in Universal- und Spezialausführungen. Die folgende Tabelle zeigt die besten Geräte in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Titel | Eigenschaften | Kosten |
---|---|---|
Teknetics Eurotek PRO mit Spule 11 | Es verfügt über alle Funktionen, die normalerweise in höherwertigen Instrumenten zu finden sind. Es verfügt über einen einstellbaren Diskriminator, mit dem Sie unerwünschte Metallziele ausschließen können. Die Schnittstelle ist intuitiv. | 22 350 RUB. |
MINELAB X-TERRA 705 | Der Mechanismus ist professionell, mit mehreren Frequenzen und einem fehlerfreien Diskriminierungsmodus. | 37.000 RUB. |
Fischer F75 | Eine beliebte Wahl von Fachleuten. Es hat ein relativ geringes Gewicht, eine hohe Rückstoßrate, eine erhöhte Empfindlichkeit für alle Ziele und eine intuitive Schnittstelle. | 57.000 RUB. |
Die aufgeführten Geräte sind in der Lage Goldsuche mit einem Metalldetektor in den Bächen ist lukrativ, schnell, extrem spannend.
Video: Gefördertes Gold im Fluss Minidragon
Kategorie: Frage/Antwort
Ist es möglich, ein Nugget in einem Bach zu finden?
Wenn ich zufällig ein Goldstück im Fluss finde, gehört es dann mir? Es gibt keine Lizenz
Die beste Lösung ist es, zur Polizei zu gehen, die einen speziellen Bericht über den Fund erstellen wird. Die Belohnung für die freiwillige Übergabe eines solchen Schatzes beträgt 25% seines Gesamtwertes.
Wie viel kostet eine Goldminenlizenz und wie lange dauert es, sie zu erhalten?
Die Lizenz wird erteilt, sobald die erforderlichen Unterlagen vorliegen und die Auktion für das Recht zum Goldabbau gewonnen wurde.
Welcher Fluss ist der beste Einstieg für einen unerfahrenen Bergmann?
Es lohnt sich auch, im Internet zu recherchieren, wo Sie Informationen darüber finden können, welcher Fluss in Ihrer Nähe goldhaltig ist.
Wie viel kostet ein guter Metalldetektor?
Geräte, die zwischen 40.000 und 60.000 Rubel kosten, gelten als professionell und verfügen über verschiedene manuelle Einstellungen und eine höhere Empfindlichkeit.
Ein Metalldetektor ab 60.000 Rubel ist ein Gerät, das mit den neuesten Entwicklungen ausgestattet ist. Mit diesen Geräten kann sogar Lehmboden zoniert werden.
Wie kann man auf einfache Weise Gold im Fluss waschen?
Anschließend wird der Teppich entfernt und der abgesetzte Schlamm in die Waschwanne geschüttet. Das Tablett wird wiederholt geschüttelt.